Warum ich BarCamps so liebe! [006]

Shownotes

Schon mal von einem BarCamp gehört? Während die einen jetzt "Na klar!" rufen, fragen andere: "Hat das was mit Campen zu tun?" Und ja, sie haben sogar teilweise recht: Denn in den Anfangstagen in Palo Alto in Kalifornien campten die Besucher der ersten BarCamps tatsächlich bei den Treffen, die im Umfeld von Tim O´Reilly entstanden. 

Bei einem BarCamp handelt es sich um eine Konferenz, bei der das Programm von den Teilnehmenden selbst erstellt wird. Damit hat es auf der einen Seite etwas Anarchisches, wird aber gleichzeitig von einer klaren Struktur geprägt. 

Es gibt BarCamps zu allen möglichen Themen und von ganz unterschiedlichen Veranstaltern. Viele werden ehrenamtlich organisiert, wie zum Beispiel das BarCamp Bonn im Juni 2019. Diese sind sehr kostengünstig und für alle Interessenten offen. Daneben gibt es auch geschlossene BarCamps wie zum Beispiel das von mir mit gestaltete und moderierte VerkehrsCamp für Kommunikatoren in Verkehrsunternehmen. 

Wie ein BarCamp genau aufgebaut ist und was sie dir und deinem Unternehmen bringen können, hörst du in dieser Episode: 

Shownotes:Liste mit BarCamps in Deutschland, Österreich und der SchweizDas gehört zu meiner BarCamp-ModerationArtikel:

Heute soll es also um BarCamps gehen und warum ich sie so liebe. Wenn du BarCamps noch nicht kennst und dich jetzt fragst: Was ist das denn? Hat das etwas mit Bar und Cocktails zu tun? Oder vielleicht mit den seltsamen Urlauben, die man auf einer Isomatte im Zelt verbringt? 

Nun, die Bekanntheit von BarCamps variiert stark, je nachdem, in welchem Umfeld du dich bewegst. Bei meinen Kolleg*innen sind BarCamps fast schon ein alter Hut und gut bekannt, aber in vielen Unternehmen, Institutionen oder Organisationen taucht schon mal öfter die Frage auf: Was ist das? 

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